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Freitag, 13. März 2015

Die Sache mit dem Bloggen

Hallo liebe Leser, falls sich denn hier überhaupt noch jemand hin verirrt. ^^

Lange war es ruhig im Zentrum des Größenwahns und ich bezweifle auch, dass der Blog jemals wieder zu altem Größenwahn alter Stärke zurückfinden wird. Wird er damit das Schicksal vieler Blogs in meiner Leseliste teilen? Möglich, aber noch ist es nicht so weit.

Die Blogger unter Euch kennen das sicher. Irgendwann kommt der Zeitpunkt da ist einfach die Luft raus ist und andere Interessen und Verpflichtungen rücken in den Vordergrund.

Bei mir ist das verstärkt die kürzlich gewachsende Familie ... ;)


... und die Arbeit, die ich in unser neu gegründetes X-Wing Tabletop Team und die damit verbundenen Spiele stecke. Als Gründungsmitglied der Middle East Critters muss man Prioritäten setzen und die liegen nun mal bei meinem liebgewordenen analogem Hobby.
Und was ein richtiges Team ist, das braucht auch ein zum Namen passendes Logo!
Danke nochmal an Gloria für diese großartige Auftragsarbeit.

Irgendwo bleibt der Blog da neben der Arbeit und dem alltäglichen Wahnsinn einfach auf der Strecke. Da ich jedoch wohl nie ganz auf das Bloggen bzw. Schreiben verzichten will und werde, habe ich mich vor einiger Zeit dem Nachtwind-Team angeschlossen.

Jay ist ein langjähriger Freund und statt hier auf Sparflamme zu kochen unterstütze und stärke ich bis auf Weiteres lieber den Nachtwind. Mein erster Gastbeitrag ist heute online gegangen. Wenn ihr euch also weiterhin an meinem Geschreibe erfreuen, oder euch darüber lustig machen wollt, schaut doch mal drüben bei Jay vorbei. ;)

Bis dahin ...

Ad astra!

Donnerstag, 20. November 2014

Keine Zeit! Keine Zeit!

Kennt ihr das! Ihr sprudelt geradezu über vor Ideen doch Arbeit, Familie und sonstige Hobbies belasten euer Zeitkonto so dermaßen, dass fürs Bloggen keine Zeit mehr bleibt?

Ich beantrage hiermit die Abschaffung der Sommer/Winterzeit. Im Gegenzug wird die Erdrotation verlangsamt und die Tageszeit auf 36 Stunden raufgeschraubt. Einwände?

Mal ernsthaft ich beschäftige mich arbeitstechnisch viel mit Zeitmanagement aber das, was mich in den nächsten Monaten privat erwartet stellt mich vor ernste Probleme.

Vorweihnachtsgedöns, Ligaspiele (auch wenn das letzte Trainingsspiel so lala war), mein erstes Turnier im Januar, das ...


und vor allem das ...


... kommt alles noch im November auf den Tisch!

Wie soll ich das den alles unter einen Hut bekommen ohne Stress mit der Liebsten zu bekommen? ^^

Und nein, ich werde keine Einschnitte hinnehmen und warten kommt mir nicht in die Tüte. Hmm, vieleicht das Schlafen wegrationalisieren? Probleme über Probleme über Probleme. Zugegeben, alles hausgemacht, aber man gönnt sich ja sonst nix!  ;)


Donnerstag, 16. Oktober 2014

Die Spiele haben begonnen!

Vergangenes Wochenende ging es das erste Mal nach Dresden um meiner neuen Leidenschaft zu frönen, dem X-Wing Miniaturenspiel. Zwei Liga-Matches liegen nun hinter mir und ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass es nicht die letzten waren!

Als relativ unerfahrener Neuling hat man natürlich einen schweren Stand gegen erfahrene Spieler und Würfelglück braucht man auch noch, aber immerhin konnte ich im ersten Spiel einen modifizierten Sieg nach Punkten einfahren. Zugegeben, das ist nur zwei gravierenden Fehlern meines Gegners zuzuschreiben, die mir den Sieg zuspielten und so bleibt ein schaler Beigeschmack. Aber Sieg ist Sieg und somit gibt es keinen Grund sich zu grämen.

Das zweite Spiel machte mir allerdings deutlich, das man ohne Würfelglück auch ganz tief abstürzen kann. Irgendwie muss ich mir noch einen Kniff überlegen, die Statistik auf meine Seite zu ziehen. :D
Wenigstens verging meine Staffel nicht ganzlich ohne Gegenwehr.

Alles in Allem war es ein toller Nachmittag unter Gleichgesinnten und ich freue mich schon riesig auf die nächsten Spielrunden.

Übrigens ... eine Linksammlung zu Spielberichten meiner Ligaspiele findet ihr hier.

Freitag, 10. Oktober 2014

Eine Zeit wird kommen....

... in der wir alle wieder viel mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens haben. Ich gebe die Hoffnung nicht au!

Bis dahin schlängelt man sich durch die Tücken des Alltags und versucht jede freie Minute "sinnvoll" zu nutzen. Freizeit ist etwas das man sich gönnen muss, auch wenn einem der Stress zu erdrücken droht. Dank der liebsten Imperette dieses Ereignishorizonts bekomme ich kommendes Wochenende genau das. Freizeit! Und verdammt, ich werde sie genießen!

Dresden, die Middle East Critters kommen und wir sind vorbereitet! Naja zumindest 50% von uns! :D

Freitag, 19. September 2014

Bereit für die Sachsen-Liga

Linienlaser besorgt ... check!
Die Spielliste erstellt ... check!
eine praktische Transportlösung aufgetrieben,
und mit allem was man braucht gefüllt ... check!

Übernächste Woche geht es los und ich schwanke momentan zwischen ungezügelter Vorfreude und ängstlicher Nervosität. Drückt mir die Daumen, dass ich am Ende zumindest auf Rang 8 stehe. ;)

Das letzte Übungsspiel gegen meine Erznemessis lässt mich aber hoffen. ^^

Freitag, 11. Juli 2014

Hands on ... X-Wing Miniaturenspiel

Ich habe es ja bereits  hier und hier geschrieben, dass ich dem X-Wing-Fieber verfallen bin. Da nun schon mehrfach Fragen aufkamen, worum es bei dem Spiel nun geht und wie man das spielt hier eine kurze Zusammenfassung.

X-Wing ist ein Tabletopspiel im Star Wars Universum zur Zeit des Galaktischen Bürgerkriegs. Für alle Star Wars Laien ... das ist der Zeitraum in der die guten Filme der Reihe spielten und nicht die weichgespülten Machwerke die um die Jahrtausendwende erschienen sind und für mich beinahe das Ende einer Ära markiert hätten.

Aber zurück zum Thema! In einem definierten Areal (90x90 cm) treten kleine Miniaturschiffe des Imperiums und der Rebellion gegeneinander an. Anders als bei Warhammer wird dies jedoch noch um den Aspekt eines Kartenspiels ergänzt, denn jede Miniatur, der verschiedene Pilotenkarten zugeordnet werden können, kann durch Ausrüstungskarten weiter modifiziert und somit aufgewertet werden. Dabei unterscheidet man zwischen Modifikationskarten, Eliteskills für Piloten, sekundären Waffensystemen (Torpedos, Bomben, versch. Raketen), Copiloten, Astromechdroiden, Sensoren und Titeln.

Natürlich kann nicht jedes Schiff jede Ausrüstung tragen und somit nimmt jede Einheit auf dem Schlachtfeld auch eine andere Rolle ein. Wendige A-Wing dienen als Flanker, sind extrem agil, machen aber nur wenig Schaden, behäbige Y-Wing dienen als Gefechtskopfplattform und X-Wing sind gute Allrounder.
Für das Imperium stehen u.a. Tie Fighter, Abfangjäger und Tie-Bomber bereit.

Jedem Piloten und jeder Karte ist ein bestimmter Punktewert zugeordnet und nun gilt es seine individuelle Staffel zusammen zu stellen. Normalerweise sind hierfür 100 Punkte verfügbar doch dies kann man vor dem Match klären. Maximal 100 Punkte sind jedoch meist die Norm denn dies entspricht der üblichen Turnierstärke einer Staffel.

Hier muss man als Spieler nun entscheiden ob man lieber auf Klasse oder auf Masse setzt, denn je besser ein Schiff und dessen Pilot um so teurer wird es. Während ein einfacher X-Wing ohne Zusatzausrüstung schon für 21 Punkte zu haben ist (Anfängerpilot) verschlingt des selbe voll aufgerüstete Schiff mit Wedge Antilles am Steuer schon bis zu 47 Punkte. Für den Preis bekommt man schon zwei Anfänger samt R2-Einheit und Flechettetorpedos. Man muss also für sich selbst entscheiden, ob das Elitetalent Wedges (er reduziert beim Angriff die Ausweichfähigkeit seines Gegners) und die zusätzliche Ausrüstung diese Kosten rechtfertigt.

Hat man seine Staffel zusammengestellt geht es an den Aufbau des Spielfeldes. Verschiedene Marker (Zielerfassung, Fokus, Ausweichen, Kritische Treffer, Stress) werden bereitgelegt und Hindernisse auf dem Schlachtfeld verteilt. Bei Punktegleichstand hat der Imperiale Spieler die Initiative, andernfalls der Spieler, der weniger Punkte in seine Staffel gesteckt hat.
Ist alles vorbereitet und die Staffeln im jeweiligen Startbereich positioniert, beginnt das Spiel.

Eine Runde setzt sich dabei aus Planungs-, Manöver- und Aktions-, Kampf- und Endphase zusammen die nachfolgend kurz erklärt werden.

Die Planungsphase läutet die Runde ein. Hier bestimmt jeder Spieler im Geheimen, welches Schiff, welches Manöver fliegen soll. Dabei stellt er das gewünschte Manöver auf dem Manöverrad des jeweiligen Schiffes ein und legt es verdeckt neben das Schiff.
Dabei haben unterschiedliche Schiffstypen auch unterschiedliche Manöver. Nur Abfangjäger können z.B. 5-geradeaus fliegen, tun sich jedoch mit 90°-1er Kurven schwer. Jedem Manöver ist dabei eine Farbe zugeordnet, die Auskunft über den Schwierigkeitsgrad dieses Manövers gibt. Grüne Manöver sind sehr leicht und dienen dem Stressabbau, weiße sind Standard und haben weder Vor- noch Nachteile und rote Manöver belasten Schiff und Piloten, der dadurch einen Stressmarker erhält und die Aktionsphase überspringen muss.
Wurde allen Schiffen eine Manöverrad zugeteilt beginnt die Manöver- und Aktionsphase. Beginnend mit dem kleinsten Pilotenwert bewegen sich die Schiffe gemäß ihres eingestellten Manövers (mittels entsprechender Schablonen) und führen dann eine optionale Aktion aus, die Teil der Schiffseigenschaften oder einer Ausrüstungskarte ist. Dies kann z.B. eine Zielerfassung, ein Triebwerksschub oder eine Fassrolle sein, um einen Vorteil in folgenden Kampfphase zu erlangen. Schiffe mit Stressmarker können keine Aktionen ausführen. Das Schiff mit dem höchsten Pilotenwert bewegt sich dann zuletzt.
In der Kampfphase beginnt eben jenes Schiff und greift ein Ziel an, sofern sich ein feindlicher Jäger im eigenen Feuerbereich und in Reichweite befindet. Die Schiffseigenschaften (Waffenwert und Wendigkeit), sowie die Entfernung zum Ziel regeln dann, wieviel Angriffswürfel der Aggressor und wieviel Verteidigungswürfel der Verteidiger verwenden darf. Anschließend wird das Ergebnis des Wurfs ausgewertet und das angegriffene Schiff verliert Schildpunkte, nimmt Schaden oder weicht dem Angriff aus. Sobald alle Schiffe abgehandelt wurden beginnt die Endphase in der man das Spielfeld von Markern beräumt die nach der Kampfphase ihre Funktion verlieren und Bonusaktionen ausführt die dieser Phase vorbehalten sind. Dann beginnt Runde 2.
Das Spiel geht so lange bis alle feindlichen Maschinen zerstört, die Spielzeit um ist (in der Regel 75 Minuten) oder der Gegner das Handtuch geworfen hat.

X-Wing ist ein sehr vielschichtiges Spiel, vor allem, weil es zahllose Erweiterungen für die heimischen Flotten gibt. Der Schlagabtausch mit dem Gegner ist sehr taktisch und kein Match gleicht dem anderen.
 Die Regeln sind leicht zu verinnerlichen, doch es vergeht einige Zeit, bis man seine Schiffe souverän durch das Schlachtgetümmel lenkt.

Wer das Spiel jedoch ernsthaft angehen will muss auch einiges investieren. Das Grundspiel (mit 3 Raumschiffen) allein kostet etwa 22 € und weiß schon gut zu unterhalten. Für größere Flotten benötigt man jedoch die dargebotenen Erweiterungspacks, von denen es inzwischen 4 Wellen a 4 Schiffe und 3 Spezialerweiterungen gibt.
Der Preis für eine Erweiterung liegt zwischen 9,50 € (Raumjäger samt Kartensatz) und 62 € (Corvette für das epische Spiel samt Kampagne).
Im Nachfolgenden Bild sieht man jedoch recht gut, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus angebracht ist, vor allem für die riesigen Schiffe.


Leider ist es um die Verfügbarkeit einzelner Erweiterungen immer recht schlecht bestellt, da die Fanbase oft Hamsterkäufe tätigt oder sich nur selten mit jeweils einem der Schiffe einer Welle zu frieden gibt und der Hersteller nur überschaubare Stückzahlen in den Handel gibt. Reprints der Modelle dauern dann meist einige Zeit und man muss Gedult haben. Mit etwas Beharrlichkeit und den richtigen Quellen wird man jedoch meist immer fündig und kann dann auf alle Schiffe einer Fraktion zugreifen.

Für mich als Star Wars Nerd ist X-Wing jedenfalls eine Spieleoffenbarung die einen Kindheitstraum wahr werden lässt. Endlich mit dem Imperium den dreckigen Rebellen zu zeigen, wo der Hammer hängt! ;)

Allein schon dafür verdient das Spiel 10/10 grüne imperiale Daumen nach oben.

Und damit ihr mal seht, wie so ein Spiel in der Praxis abläuft, hier mal die Links zu den bebilderten Spielberichten meiner ersten beiden Matches gegen einen richtigen Gegner.

Runde 1 (Sieg für das Imperium)
Runde 2 (Die Allianz erschleicht sich einen schalen Sieg)

Freitag, 4. Juli 2014

Warning! Multiple Waves of Tie-Fighters incoming!

Die Flotte ist verstaut und hat auch noch kurzfristigen Zuwachs durch Welle IV bekommen, das Bier ist (hoffentlich) kalt gestellt und das Auto betankt.


Heute Abend geht es dann auf nach Halle, zum Ersten großen Freundschaftsspiel, bei dem das Imperium den dreckigen Rebellen zeigen wird, wo der Hammer hängt.

Oder auch nicht! ^^

So oder so freue mich jedenfalls schon riesig auf den ersten großen X-Wing Themenabend und hoffe, dass noch viele Weitere folgen werden.

Dem Wunsch eines einzelnen Herren folgend, wird es auch den ein oder anderen Spielberich geben. Versprochen! ;)

Montag, 16. Juni 2014

Lock S-Foils in attack position!

Ich bin ein Nerd! Zumindes was Star Wars und Star Citizen angeht. Dennoch habe ich lange Zeit mit mir gerungen, als es um die Anschaffung des X-Wing Miniaturenspiels ging. Nicht, weil es nicht gut ist, sondern weil es mir gelinde gesagt an festen Mitspielern fehlte.

Die Liebste rümpft bei Star Wars meist die Nase und der große Thronerbe war einfach noch nicht groß genug, um sich von Papa mit entsprechender Gegenwehr besiegen zu lassen. ;)

Dies hat nun ein Ende. Seit mehreren Wochen ist das Spiel endlich in imperialem Besitz, die ersten Schlachten wurden geschlagen und die Suchtspirale greift bereits um sich, denn die heimische Flotte wächst und gedeiht und ein mir bekannter "Star-Wars-Nerd" wurden bereits mitinfiziert. Doch worum gehts!?

X-Wing ist ein Tabletop Spiel, verzichtet jedoch auf das übliche anmalen und bauliche individualisieren der Modelle. Dies erfolgt hier über Ausrüstungskarten. Man kann also gleich anfangen loszuspielen. Ziel ist es das generische Geschwader auszuschalten oder eine der vorgefertigen Missionen zu erfüllen. Dabei muss man taktisch vorgehen, denn die Schiffe und individuellen Piloten die man diesen zuweisen kann, verfügen über unterschiedliche Stärken und Schwächen. Über ein Manöverrad plant man im Geheimen die Bewegung seiner Schiffe, nutzt Fähigkeiten und hofft dann in der Kampfphase auf sein Würfelglück, um dem Gegner möglicht viel Schaden zuzufügen, wobei kritische Treffer an der Hülle teils massive Auswirkungen auf das jeweilige Schiff haben.

X-Wing gehört dabei in die Kategorie - Leicht zu lernen, schwer zu meistern! - denn die bereits erwähnten Individualisierungen der Schiffe durch Ausrüstung und Piloten sorgen dafür, dass sich kein Match wie das andere spielt.

Mit dem Grundspiel erhält man 3 Schiffe (zwei Tie-Jäger und einen X-Wing), wobei sich die imperialen Raumjäger durch eine hohe Wendigkeit und der X-Wing durch Feuerkraft und Schilde auszeichnet.
Allein damit kann man schon eine Menge Spaß haben und sich mit den Regeln und Möglichkeiten vertraut machen. Doch bald schon kommt der Hunger nach mehr und man greift nach den Sternen zahlreichen Erweiterungen. Tie-Bomber, Tie Abfangjäger, Tie Advanced, Y-Wing, A-Wing, B-Wing doch auch Berühmtheiten wie der Millenium Falke oder die Slave One wollen in die Flotte integriert werden und jedes Schiff erweitert das Spiel mit neuen Fähigkeiten, Möglichkeiten und Ausrüstungs- komponenten. Lobenswert ist hier zu bemerken, dass der Maßstab dabei stehts 1:270 beträgt und große Schiffe dadurch wirklich auch groß im Vergleich zu den anderen Modellen erscheinen. Ich bin gespannt wie die neuen Riesenmodelle (Corellianische Corvette und Mittlerer Transporter) auf dem Feld wirken werden.

Wie sehr mich das Spiel fasziniert, zeigt allein die Tatsache, dass ich mich am Wochenende hingesetzt und aus einer alten Gummimatte und einen Poster eine geeignete Spielfläche gebastelt habe. Und das, obwohl ich doch eigentlich zehn linke Daumen habe.

Das Resultat kann sich dennoch sehen lassen, auch wenn es nicht ganz den Spielempfehlungen eines 90x90 Spielfeldes entspricht.


Von mir bekommt X-Wing daher 10/10 grüne imperiale Daumen nach oben. ;)

Jeder StarWars Fan der auch etwas für taktische Brettspiele übrig hat, sollte vielleicht mal einen Blick wagen, zumal die Modelle äußerst schick gestaltet sind und sich somit auch toll in der heimischen Vitrine machen.