Konzertbesuche, Theaterkarten oder ähnliches kommt meist besser an und so habe ich es auch dieses Jahr zu ihrem Ehrentag wieder gewagt. Diesmal stand ein original Krimidinner auf dem Programm und was soll ich sagen ... der Erfolg war vorprogrammiert.
Stilecht gekleidet sprangen wir in unsere imperiale Zeitmaschine und kamen der Einladung zu Lord Ashtonburrys Geburtstag nach. Was uns da geboten wurde, war alles andere als eine Nacht des Schreckens.
Fast fünf Stunden wurde wir ausgezeichnet verköstigt und unterhalten, trotz oder gerade weil mitmachen auf dem Programm stand.
Die Imperette hatte zwar Angst, ein Opfer der Gastgeber zu werden, doch dieser Kelch ging an ihr vorrüber. Wer den Imperator kennt, der weiß, dass dieser für sowas viel besser geeignet ist und quasi ein Fadenkreuz auf der Stirn trägt. Da ich
Mal sehen ob wir da auch wieder den richtigen Riecher haben, wir kleinen Krimifüchse. Und nein, der "Kellner" war nicht der Mörder. ;)
Ja, so in etwa hatte ich mir deinen, ähm, Lord Plums, Bericht vorgestellt ;)
AntwortenLöschenVon Krimi-Dinnern habe ich bisher auch von allen Seiten nur gutes gehört. Wobei ich allerdings wohl eher in die Kategorie Teilnahmeverweigerer gehören würde. Aber... für Edgar Wallace Stories... Hm =)
Lord Plum erscheint übrigens ein eindrucksvoller Geselle zu sein. Prasentiert er uns auf obrigem Fahndungsfoto die Mordwaffe?
Es gibt inzwischen auch schöne Eventdinner die zu Hofe ins Mittelalter einladen, vielleicht ist das ja was?
Löschen@Citara
LöschenSo Plum(p) war der Mörder dann doch nicht.
Man kredenzte den Opfer Gift, so wie es sich gehört! ;)
@Jay
Das ist weniger was für die Imperette. Aber bei Miss Marple, Hercule Poirot und Edgar Wallace beginnen ihre Augen zu glitzern. ^^
Klingt sehr witzig und du siehst hervoragend aus. Nicht nur wegen dem Kochlöffel.
AntwortenLöschenKochlöffel!?
LöschenPah! Das ist die Insigie die alle Mitglieder des Puddingclubs mit Stolz tragen. ;)
Krimidinner ist super!
AntwortenLöschenWelche Art hattet ihr? Bekam jeder von euch im Vorfeld eine Anweisund mit Zuammenfassung zu seiner "Rolle"? Also Wer man ist, mit wem man kann und wem nicht und ob man selbst es war? Oder durftet ihr da "nur" mitraten? Wobei wir da bei dem Krimidinner wo ich war nur so 8 oder 10 Leute waren.
Also im Saal waren bestimmt an die 150 geladene Gäste und die Gastrollen wurden mit zwei Ausnahmen (Notar und Hausarzt) spontan vergeben. Man wurde also quasi ins kalte Wasser geworfen, was ziemlich witzig war und zu viel Situationskomik führte. Das Ganze hatte ein wenig was von "Eine Leiche zum Dessert!" und war keinesfalls bierernst. Eher das Gegenteil ;)
LöschenAch und wir durften alle mitraten wer der Mörder ist. ;)